Italian Open 2024 - Vorschau, Wett Tipp & Quoten

tobi-redaktionTobi
Lesezeit ca. 10 Minuten
Rom Masters 2024 Facts
Internazionali-BNL-Rom-Italian-Open-1024x683
Austragungsdatum: 7.-19.5.2024
Spielort:Foro Italico, Rom
Preisgeld:€ 9.094.379 (ATP),
€ 4.791.105 (WTA)
Belag:Sand
Sieger 2023:Daniil Medvedev
Favorit 2024:Novak Djokovic
Unser Tipp:Taylor Fritz
Quote Sieg Fritz:40,0 bei Crazybuzzer
Siegerin 2023:Elena Rybakina
Favoritin 2024:Iga Swiatek
Unser Tipp: Danielle Collins
Quote Sieg Collins:17,0 bei Crazybuzzer
Website:internazionalibnlditalia
Stand:Quoten 7.5.2024,
Text 6.5.2024

Traditionell stellen die Internazionali BNL d'Italia den letzten echten Härtetest vor dem Höhepunkt der Sandplatzsaison in in Roland Garros. Denn immerhin zählt das dritte und letzte Sandplatz-Masters der Saison zu den wenigen Pflichtveranstaltungen der WTA und ATP, bei diesem Combined Event für Damen und Herren sind auch viele wertvolle Punkte für die Weltrangliste zu holen.

Zum anderen sind die Bedingungen im geschichtsträchtigen Foro Italico mit jenen in Paris vergleichbar, während der Untergrund beim ersten Asche-Masters in Monte-Carlo als extrem langsam und jener in der Höhenlage von Madrid als überdurchschnittlich schnell gilt.

Und drittens haben die Asse nach dem Turnier in der Ewigen Stadt nur eine Woche Zeit, sich auf Roland-Garros einzuschlagen, die zwischen den beiden Highlights in Genf und Lyon bzw. Straßburg und Rabat in Szene gehenden Turniere müssen ohne absolute Topstars auskommen.

Gespielt wird in beiden Einzelbewerben in einem 96er-Raster, wodurch sich die besten Acht der Setzlisten zum Auftakt auf ein Freilos freuen dürfen. Alle anderen für das Hauptfeld qualifizierten Profis müssen sechs Matches für einen etwaigen Titelgewinn bestreiten.

Bei der 81. Ausgabe des Turniers beginnen die Damen am Dienstag, den 7. Mai, die Herren einen Tag später. Das WTA-Einzelfinale steigt am Samstag, den 18. Mai, jenes der ATP-Tour am folgenden Sonntag.

Eine interessante Ausgangslage ergibt sich im Männerbewerb. Denn mit Jannik Sinner und Carlos Alcaraz fehlen die zwei absoluten Topfavoriten wegen Hüftbeschwerden bzw. Problemen am Schlagarm.

Damit rückt Novak Djokovic wieder in die Rolle des aussichtsreichste Anwärters auf den Siegerpokal, obwohl die Saison für den Weltranglistenersten bisher alles andere als gut verlief. Daniil Medvedev, der in Madrid ist zwar Titelverteidiger, kommt mit Sandplätzen aber generell nicht gut zurecht spürt ebenfalls ein Zwicken in der Hüfte.

Durch die Absagen von Sinner und Alcaraz steht Alexander Zverev auf Platz vier der Setzliste und erspart sich zu Beginn die großen Brocken. Gespannt darf man auf Jan-Lennard Struff sein, der sich in einer ausgezeichneten Verfassung befindet.

Die Leistungskurven von Casper Ruud, Stefanos Tsitsipas und Andrey Rublev deuten seit Beginn der Sandplatzsaison ebenfalls deutlich nach oben, stark präsentierten sich in jüngster Zeit auch die eigentlich auf Hardcourt aufgewachsenen Taylor Fritz, Felix Auger Aliassime und Jiri Lehecka.

Zu Zverev und Struff stoßen vom DTB-Aufgebot noch Dominik Kopefer, Yannick Hanfmann und Daniel Altmaier in der Hauptbwerb dazu, Maximilian Marterer sucht den Weg über die Qualifikation in den Turnierbaum.

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AGBs beachten | 18+

Star-Power pur bietet der Damenbewerb auf. Angeführt von den Big Four Iga Swiatek, Aryna Sabalenka, Coco Gauff und Vorjahressiegerin Elena Rybakina, sind die Top 50 mit einer Ausnahme geschlossen am Start, einzig die am Handgelenk verletzte Karolina Muchova fehlt.

Illuster ist auch die Liste der mit einem Special Ranking teilnahmeberechtigten Spielerinnen, auf der Namen wie Angelique Kerber, Paula Badosa, Naomi Osaka und Amanda Anisimova zu lesen ist.

Aus deutscher Sicht steht neben Kerber auch Tatjana Maria fix im Hauptfeld, durch die Qualifikation ackern sich Laura Siegemund und Jule Niemeier.

Es folgt ein kompakter Überblick zu den wichtigsten Wetten, den spannendsten Wettmöglichkeiten und Wettkombinationen sowie die besten Wettquoten zum Masters Turnier in Rom.

Inhaltsverzeichnis

  1. Italian Open Prognose Herren
  2. Italian Open Quoten Gesamtsieger 2024
  3. Italian Open Prognose Damen 2024
  4. Italian Open Quoten Gesamtsiegerin 2024
  5. Italian Open Spielplan 2024
  6. Italian Open Facts

Wer gewinnt die Italian Open?

Vier Turniere hat Novak Djokovic in diesem Jahr erst gespielt, doch noch erstaunlicher ist, dass er keines davon gewinnen konnte. Nach seiner Semifinalniederlage vor vier Wochen in Monte-Carlo gegen Casper Ruud begab sich der Weltranglistenerste auf Selbstfindung.

Ob der Serbe nach der langen Tourpause inzwischen formstark genug ist, um in Rom seinen ersten Saisontitel zu holen? Immerhin fehlen seine größten Rivalen, zudem triumphierte er sechsmal im Foro Italico, nur Rafael Nadal gewann das Turnier öfter. Der zehnmalige Titelträger aus Mallorca tritt übrigens auch in diesem Jahr an, mit einer Rückkehr 2025 rechnet er nicht.

Mit 40 Titeln bei ATP1000-Events ist Djokovic der mit Abstand erfolgreichste Masters-Akteur, aber seine Siegquote von 86 Prozent und 67 für sich entschiedenen Matches bei den offenen italienischen Meisterschaften ragt noch einmal heraus.

novak-djokovic-french-open-1024x684Novak DjokovicMehrWeniger

Ein Fragezeichen steht hinter der Fitness von Daniil Medvedev. In Madrid streikte die Hüfte nach einem Viertelfinal-Satz. Nun gilt der 27-Jährige ohnehin als Sandplatz-Verächter, doch ausgerechnet in Rom gewann er im Vorjahr sein erstes Turnier auf roter Asche. Aber: Von seinen 20 Titeln konnte der Russe noch nie einen beim selben Event wiederholen.

Und in diesem Jahr wartet der Schützling von Starcoach Gilles Cervara wie Novak Djokovic noch auf seinen ersten Siegerscheck, mit einer Matchbilanz von 21:6 spielt er aber keine schlechte Saison.

daniil-medvedev-us-open-1024x683Daniil MedvedevMehrWeniger

Nicht nur die Probleme der Superstars verbessern die Aussichten der Sandwühler unter den Top 10. Casper Ruud präsentiert sich in einer bestechenden Form, durch das auf knappe zwei Wochen ausgedehnte Programm bei den Combined Events scheint die Gefahr einer Übermüdung zudem überschaubar.

Mit 39 absolvierten Matches zählt der Norweger zu den Vielspielern in diesem Jahr. Allein 16 dieser Partien bestritt er auf europäischem Sand, davon die Endspiele von Monte-Carlo und Barcelona, Letzteres gewann er auch. Und die Bedingungen in Rom liegen dem zweimaligen French-Open-Finalisten, bei seinem letzten drei Antreten im Foro Italico kam er jeweils ins Semifinale.

Sein Endspielgegner in Monaco und Katalonien hieß jeweils Stefanos Tsitsipas. Nach einer neunmonatigen sportlichen Krise fand der Grieche in seinem natürlichen Habitat wieder zu seinem Schwung, die Auftaktniederlage in Madrid dürfte auch den anstrengenden Wochen zuvor geschuldet sein.

Und auch der eine einhändige Rückhand spielende 1,98-Meter-Koloss bleibt in der Regel lang in der italienischen Hauptstadt, in der vergangenen Saison schaffte er es in die Vorschlussrunde, im Jahr davor bis ins Finale.

stefanos-tsitsipasStefanos TsitsipasMehrWeniger

Mit seinem in Madrid errungenen zweiten Masters-Titel seiner Karriere kommt Andrey Rublev nach Rom. Der Russe, der mit dem Triumph in Hong Kong in die Saison eingestiegen war, beendete gleichzeitig eine Unserie von drei Auftaktniederlagen hintereinander, zu seinen Opfern in der Caja Magica zählten Carlos Alcaraz, Taylor Fritz und Felix Auger Aliassime.

Allerdings gleichen die Madrider Bedingungen eher einem Hardcourt-Turnier, zur Höhenlage kam auch noch ein oft geschlossenes Stadiondach hinzu. Und bei keinem Sand-Masters schneidet Rublev schlechter ab als bei den internationalen italienischen Meisterschaften, bei den letzten zwei Auflagen reichte es nur für insgesamt vier Matches.

Für Sascha Zverev will die Sandplatzsaison noch nicht nach Wunsch laufen. Sieben Partien in drei Turnieren sind sicher unter seinen Ansprüchen. Bei genauerer Betrachtung stellt sich der Hamburger aber nicht schlecht an.

In Monte-Carlo scheiterte er an einem bärenstarken Stefanos Tsitsipas, in München kam er mit dem kaltnassen Bedingungen nicht zurecht und in Madrid wirkte der 27-Jährige fast ein wenig ratlos, weil er gegen Sandwühler Francisco Cerundolo den Ball an sich gut am Schläger hatte.

Doch auch im Foro Italico, wo er 2017 sein erstes Masters-Turnier gewonnen hatte, spielt Zverev gern. Und als Nummer drei gesetzt, sollten ihm die großen Brocken zumindest in den frühen Runden erspart bleiben.

sascha-zverevAlexander ZverevMehrWeniger

Ist der Olympiasieger aber überhaupt Deutschland heißeste Aktie in Rom? Die besseren Resultate lieferte in den letzten Wochen Jan-Lennard Struff. Der Warsteiner hat acht seiner zehn Asche-Partien in diesem Jahr gewonnen, die beiden Niederlagen erlitt er gegen Jannik Sinner und Carlos Alcaraz. Und den Spanier trieb der 34-Jährige in Madrid sogar in ein alles entscheidendes Tiebreak.

Beide Struff-Bezwinger fehlen nun in Rom, ein gutes Abschneiden der Nummer 41 der Welt, die bei den BMW Open in München erstmals eine ATP-Trophäe stemmen durfte, wäre nicht nur deshalb wenig überraschend. Im Foro Italico kam der Schützling von Carsten Arriens bislang nie sehr weit, allerdings konnte er bei den jüngsten zwei Auflagen nicht antreten, sein aktuelles Niveau ist mit jenem der Zeit davor auch nicht mehr vergleichbar.

hinweis iconTipp von tenniswetten.de: Eigentlich gilt Taylor Fritz mit seinem harten Service und den wuchtigen Grundlinienschlägen als Prototyp eines Hardcourtspielers. Doch mit dem Einzug in sein erstes Asche-Finale bei den BMW Open in München zeigte der Kalifornier, dass er auch unter langsamen Bedingungen reüssieren kann.

Die Bestätigung folgte eine Woche später bei - zugegeben - flotteren Bahnen in Madrid, wo der 26Jährige auf dem Weg ins Semifinale Zverev-Bezwinger Francisco Cerundolo wegräumt. Nützt er im ausgedünnten römischen Starterfeld die Gunst der Stunde?

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Italian Open Quoten Sieger 2024

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CrazyBuzzer
bet365 sportwetten
bwin sportwetten
Interwetten
Sportingbet Logo
N. Djokovic
-
2,75
2,87
3,00
2,90
3,00
A. Zverev
-
11,0
11,0
12,0
11,0
12,0
S. Tsitsipas
-
12,0
12,0
11,0
12,0
11,0
C. Ruud
-
13,0
13,0
13,0
13,0
13,0
D. Medvedev
-
13,0
13,0
15,0
14,0
15,0
R. Nadal
-
15,0
15,0
15,0
15,0
15,0
A. Rublev
-
17,0
17,0
15,0
17,0
15,0
H. Rune
-
20,0
21,0
21,0
21,0
21,0
J.L. Struff
34,0
34,0
34,0
34,0
35,0
34,0
H. Hurkacz
-
40,0
41,0
41,0
43,0
41,0
T. Fritz
-
40,0
41,0
41,0
43,0
41,0
A. de Minaur
-
40,0
41,0
41,0
43,0
41,0
C. Norrie
-
50,0
51,0
51,0
55,0
51,0
M. Navone
-
50,0
51,0
51,0
55,0
51,0
K. Khachanov
-
50,0
51,0
51,0
55,0
51,0
G. Dimitrov
-
50,0
51,0
51,0
55,0
51,0
M. Berrettini
46,0
50,0
51,0
51,0
55,0
51,0
B. Shelton
-
66,0
67,0
67,0
70,0
67,0
L. Musetti
-
66,0
67,0
81,0
70,0
81,0
S. Korda
-
66,0
67,0
81,0
70,0
81,0
T.M. Etcheverry
-
66,0
67,0
67,0
70,0
67,0
A. Davidovich Fokina
-
66,0
67,0
67,0
70,0
67,0
F. Cerundolo
-
66,0
67,0
51,0
65,0
51,0
F. Tiafoe
-
80,0
81,0
81,0
85,0
81,0
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Wettquoten vom 7.5.2024, Text Stand vor Turnierbeginn – Bitte beachte, dass die Quoten der Buchmacher sich laufend ändern können / Der Quotenvergleich ist nur eine Auswahl der Redaktion / Es gelten die AGBs der Anbieter / Wetten erst ab 18+ / / Alle Angaben ohne Gewähr

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Wer gewinnt die Italian Open bei den Damen?

Mit dem Triumph bei den Madrid Open füllte Iga Swiatek einen weiteren weißen Fleck in ihrem ohnehin schon imposanten Lebenslauf. Das Finale gegen Aryna Sabalenka könnte als eines der hochklassigsten in der jüngeren Geschichte des Damentennis eingehen, beide Akteurinnen agierten praktisch ohne zwischenzeitlichem Leistungsabfall über dari Sätze auf allerhöchstem Niveau.

Dass sich die Polin am Ende durchsetzte, liegt zu einem guten Teil auch an der mentalen Stabilität, die ihr gegen ebenbürtige Kontrahentinnen in der Vergangenheit oft fehlte. Mit 32 Matchsiegen hat die Weltranglistenführende öfter in diesem Jahr gewonnen als jede andere Spielerin, drei der fünf bisher ausgetragenen WTA1000-Events entschied sie für sich.

Und auch im Foro Italico weiß Swiatek, wie man erfolgreich ist. Nach zwei Titeln und nur einem verlorenem Satz in 13 aufeinanderfolgenden Rom-Partie wurde sie im Vorjahr erst im Viertelfinale von einer Beinverletzung gestoppt.

iga-swiatek-miami-open-2022Iga SwiatekMehrWeniger

Das eingangs erwähnte Madrid-Finale am vergangenen Samstag hätte gut und gerne auch zugunsten von Aryna Sabalenka ausgehen können, lange hatte die Belarussin das Momentum auf ihrer Seite. Dabei war die 26-Jährige nach ihrem Australian-Open-Triumph von einer Pleite in die nächste gestolpert, hatte vier von acht Partien verloren, auch eine Folge der Verarbeitung des Todes von Ex-Freund Konstantin Koltsov.

Doch in der Caja Magica schien die Powerhitterin mit dem Tigertattoo am Unterarm zwar nicht ihren Zauber wieder gefunden zu haben, umso mehr aber den unbändigen Siegeswillen. Fünf ihrer sechs Matches gingen über drei Sätze, Sabalenka stoppte nicht nur den Run von Danielle Collins, sie zwang auch Elena Rybakina in einem dramatischen Tiebreak in die Knie. Und mit Rom hat sie noch eine Rechnung offen, im Vorjahr ging die Reise gleich nach dem Auftakt zu Ende.

aryna-sabalenkaAryna SabalenkaMehrWeniger

Drei Turniersiege und zwei weitere Finals konnte Elena Rybakina bereits verbuchen, ein großer Titel fehlt ihr aber in diesem Jahr noch. Das Spiel der Kasachin ist derzeit von großen Konzentrationsschwankungen geprägt, auf Traumschläge folgen oft unerklärliche Fehler ohne Not. Meistens vermag sie sich noch zu fangen, mit der Prominenz der Gegnerin steigert sich in der Regel auch die Leistung.

An Rom hat Rybakina beste Erinnerungen, vor zwölf Monaten feierte sie in der Ewigen Stadt den zweiten WTA1000-Titel ihrer Karriere. Der Nachteil heute: Mit einem frühen Ausscheiden würde die gebürtige Moskauerin den Anschluss an die Top 3 vorerst verlieren.

Die vor ihr platzierte Coco Gauff durchschreitet zwar auch eine schwierige Phase, hat aber andererseits von Rom 2023 kaum Punkte zu verteidigen. Und Sand gilt noch immer als bester Belag der so athletischen Amerikanerin, obwohl die ersten Asche-Turniere des Jahres in Stuttgart und Madrid früh für sie vorbei waren. Die Saisonbilanz von 21 Siegen bei sieben Niederlagen liest sich für eine Spielerin ihrer Kategorie auch nicht unbedingt prickelnd. Ob der 20-Jährigen im Foro Italico der Turnaround gelingt?

hinweis iconTipp von tenniswetten.de: Die auf die Terre Battue spezialisierten Ons Jabeur, Maria Sakkari, Marketa Vondousova oder Jelena Ostapenko spielten sich zu Frühlingsbeginn auch nicht gerade in den Fokus der Aufmerksamkeit, wesentlich besser ergeht es da Danielle Collins.

Die ehemalige Australian-Open-Finalistin legte nach dem Titel in Miami auf der Asche von Charleston nach und wurde nach 15 Siegen in Folge erst in Madrid von Aryna Sabalenka aufgehalten. Die 30-Jährige schien aber auch in diesem Duell eineinhalb Sätze lang die Kontrolle innezuhaben. Ihre Abschiedstour könnte jedenfalls noch hochinteressant werden.

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Italian Open Quoten Siegerin 2024

bet-at-home wetten
CrazyBuzzer
bet365 sportwetten
bwin sportwetten
Interwetten
Sportingbet Logo
I. Swiatek
-
2,40
2,40
2,45
2,40
2,45
A. Sabalenka
-
5,80
6,00
6,50
6,25
6,50
E. Rybakina
-
7,00
7,00
7,00
7,00
7,00
C. Gauff
-
17,0
17,0
17,0
17,0
17,0
D. Collins
-
17,0
17,0
15,0
17,0
15,0
M. Sakkari
-
23,0
23,0
34,0
24,0
34,0
Q. Zheng
-
34,0
34,0
51,0
35,0
51,0
M. Andreeva
31,0
34,0
34,0
29,0
35,0
29,0
M. Vondrousova
-
41,0
41,0
41,0
43,0
41,0
J. Ostapenko
-
41,0
41,0
41,0
43,0
41,0
E. Svitolina
-
51,0
51,0
81,0
55,0
81,0
J. Paolini
-
51,0
51,0
41,0
55,0
41,0
L. Noskova
-
51,0
51,0
67,0
55,0
67,0
M. Navarro
-
51,0
51,0
67,0
55,0
67,0
B. Haddad Maia
-
51,0
51,0
51,0
55,0
51,0
S. Stephens
-
67,0
67,0
81,0
70,0
81,0
N. Osaka
61,0
67,0
67,0
67,0
70,0
67,0
B. Krejcikova
-
67,0
67,0
81,0
70,0
81,0
M. Kostyuk
-
67,0
67,0
81,0
70,0
81,0
O. Jabeur
-
67,0
67,0
51,0
70,0
51,0
V. Azarenka
-
67,0
67,0
101
70,0
101
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Wettquoten vom 7.5.2024, Text Stand vor Turnierbeginn – Bitte beachte, dass die Quoten der Buchmacher sich laufend ändern können / Der Quotenvergleich ist nur eine Auswahl der Redaktion / Es gelten die AGBs der Anbieter / Wetten erst ab 18+ / / Alle Angaben ohne Gewähr

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Italian Open Spielplan 2024

https://internazionalibnlditalia.com/schedule-and-scores

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Zahlen und Fakten zu den Italian Open

Die Italian Open wurden erstmals 1930 in Mailand ausgetragen und sind damit das viertälteste Turnier auf ATP1000-Ebene nach dem Canadian Open (1881), dem Monte Carlo Masters (1897) und dem Cincinnati Masters (1899).

Nach den ersten fünf Turnieren in Mailand zog man 1935 zum derzeitigen Spielort im Foro Italico von Rom. Danach fand bis 1949 kein Turnier statt, 1961 gab es ein Intermezzo 1961 in Turin. Die Damen wanderten zwischen 1980 und 1984 nach Perugia aus und kürten 1985 in Taranto ihren Champion.

Das Foro Italico wurde von 1928 bis 1938 von Italiens faschistischem Regime unter Benito Mussolini am Fuße des Monte Mario im Stadtteil Della Vittoria erbaut. Der Sportkomplex war Schauplatz zahlreicher sportlicher Großveranstaltungen wie Olympische Spiele, Welt- und Europameisterschaften im Fußball, der Leichtathletik und im Schwimmen.

Der 2010 errichtete Campo Centrale fasst 10.500 Zuschauer. Als schönstes Tennisstadion der Welt gilt aber der nach dem zweimaligen French-Open-Sieger Nicola Pietrangeli benannte, 1934 entstandene und von 18 Marmorstatuen umgebene dritte Showcourt, der 3720 Zusehern Platz bietet.


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pokalRekordsieger bei den Herren ist wenig überraschend Rafael Nadal mit zehn Titeln, im Finale 2018 zwang ihn Alexander Zverev in einen Entscheidungssatz. Tommy Haas scheiterte im Endspiel 2002 an Andre Agassi, Boris Becker 1994 an Pete Sampras.

Von seinen 103 ATP-Titeln holte Roger Federer keinen einzigen in Rom. Der Schweizer erreichte vier Endspiele, die er gegen Félix Mantilla (2003), Rafa Nadal (2006, 2013) und Novak Djoković (2015) verlor. Im ersten der beiden Finals gegen Nadal vergab Federer zwei Matchbälle.

Bei den Damen gewann Chris Evert die Italian Open fünf Mal, allerdings riss 1976 ihre unglaubliche, sechs Jahre währende Siegesserie auf Asche. Es war Tracy Austin vorbehalten, den 125 Matches anhaltenden Lauf ihrer US-Landsfrau zu beenden, die in dieser Zeit nur acht Sätze auf Sand abgegeben hatte.

steffi grafSteffi Graf, die nur zweimal in Rom antrat, gewann das Turnier 1987, Silvia Hanika (1979), Helga Masthoff (1971) und Erika Vollmer (1955) waren jeweils im Finale gescheitert.

Wenige Tage vor seinem 18. Geburtstag gewann Björn Borg in Rom 1974 seinen allerersten Sandplatz-Titel. Wenige Wochen später sollte er sich zum French-Open-Champion krönen. Der Schwede ist bis heute jüngster Sieger der Italian Open.

Für die Heimnation brachte das Turnier in der offenen Ära (seit 1968) wenig Glück. Lediglich Adriano Panatta 1976 und Raffaella Reggi 1985 konnten die Italian Open für sich entscheiden. Sara Erani schaffte es 2014 immerhin ins Endspiel gegen Serena Williams.

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Italian Open FAQs

  1. Wann beginnen die Italian Open?
  2. Wo sind die Italian Open zu sehen?
  3. Wie findet man die besten Wetten zu den Italian Open?
  4. Auf welchem Belag werden die Italian Open gespielt?

Wann beginnen die Italian Open?

Die Internazionali BNL d'Italia zählen zu den wichtigsten Sandplatz-Turnieren der Welt, wie die praktisch vollständig versammelte Weltelite zeigt. Die ATP-Profis starten am Mittwoch, den 8. Mai, in den Hauptbewerb, die WTA-Akteurinnen bestreiten ihre Auftaktmatches am 7. Mai. Die Einzel-Finals steigen jeweils am 18. und 19. Mai.

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Wo sind die Italian Open zu sehen?

Der Pay-TV-Sender Sky zeigt die Herrenmatches sowie Highlights und Tageszusammenfassungen im terrestrischen Fernsehen. Auf mobilen Geräten ist über Sky Go ebenfalls das komplette Angebot gegen Gebühr verfügbar. Über das im Eigentum der ATP stehende, kostenpflichtige Portal tennistv.com kann man den Herrenbewerb ebenfalls verfolgen. Die Damenkonkurrenz ist über das Streaming-Portal Tennis Channel zu sehen.

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Wie findet man die besten Wetten zu den Italian Open?

Aufgrund seiner terminlichen Nähe zu den French Open und der Einstufung als Masters-Veranstaltung gelten die Italian Open inzwischen als zweitwichtigstes Sandplatz-Turnier des Jahres. Für die internationalen Wettanbieter macht vor allem der unglaubliche Cut-off für Hauptfeld und Qualifikation das Masters in Rom so interessant, dementsprechend rüsten sie ihre Wettangebote und Tippmöglichkeiten für das Rom Masters zusätzlich auf.

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Auf welchem Belag werden die Italian Open gespielt?

Von den großen Sandplatz-Turnieren weltweit haben nur die French Open und das Monte Carlo Masters eine längere Tradition. Seit der ersten Auflage 1930 in Mailand wird auf roter Asche gespielt, auch auf den vorübergehend anderen Spielorten wie Turin bei den Männern oder Perugia und Taranto bei den Frauen wurde stets der körnige Untergrund aufgelegt. Verglichen zu den anderen zwei ATP1000-Veranstaltungen auf Sand in Monte Carlo und Madrid kommt der Boden in Rom hinsichtlich Ballgeschwindigkeit und Sprungverhalten jenem in Paris am nächsten.

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Autor: Tobi
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