Monte Carlo Masters 2024 - Vorschau, Spielplan und Wettquoten
Tobi| Monte Carlo Masters Facts | |
|---|---|
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| Austragungsdatum: | 8.-14.4.2024 |
| Spielort: | Monte-Carlo Country Club |
| Belag: | Sand |
| Preisgeld: | 5.950.575 Euro |
| Sieger 2023: | Andrey Rublev |
| Favorit 2024: | Carlos Alcaraz |
| Quote Sieg Sinner: | 2,75 bei CrazyBuzzer |
| Website: | Monte Carlo Masters |
| Stand: | Text & Tipp 4.4.2024, Quoten 12.4.2024 |
Die drei ATP250-Events in Houston, Marrakesh und Estoril läuteten in dieser Woche die lange, kraftzerrende Sandplatzsaison ein, bereits am Sonntag startet mit dem Rolex Monte-Carlo Masters der erste große Höhepunkt auf roter Asche im neuen Jahr.
Die 117. Ausgabe des Klassikers stellt zudem eine der letzten ATP1000-Veranstaltungen dar, bei der ab Montag, den 8. April, nur die Herren-Tour gastiert. Bei den folgenden, ebenfalls zur zweihöchsten Kategorie zählenden Turnieren in Madrid und Rom wird auch ein Damen-Bewerb ausgetragen.
Auch wenn sämtliche Stars an der ligurischen Küste antreten, besteht für sie im Gegensatz zu allen anderen Masters-Veranstaltungen aber keine Teilnahmepflicht. Der Höhepunkt der Asche-Events steigt dann ab 26. Mai bei den French Open in Roland-Garros.
Gespielt wird das prestigeträchtige Turnier in einem 56er-Raster, die Top 8 der Setzliste erhalten dadurch zum Auftakt ein Freilos und benötigen lediglich fünf Siege bis zum Titelgewinn.
In seiner Wahlheimat kehrt Novak Djokovic auf die Tour zurück, nachdem der formschwache Weltranglistenerste die Miami Open ausgelassen hatte. In dessen Abwesenheit schnappte sich Jannik Sinner den Titel beim Florida-Masters und schlägt nun als Nummer zwei im ATP-Ranking im Monte-Carlo Country Club auf.
Der Belag dürfte aber vor allem Carlos Alcaraz entgegenkommen, der im Vorjahr im Fürstentum fehlte. Auch der schnelle Untergründe bevorzugende Daniil Medvedev versucht neuerlich sein Glück auf dem langsamen Sandboden.
Titelverteidiger ist dessen russischer Landsmann und Trauzeuge Andrey Rublev, der in diesem Jahr aber noch keine nennenswerte Ergebnisse vorzuweisen hat. Ähnliches gilt für Stefanos Tsitsipas, der das Turnier bereits zweimal gewinnen konnte.
Elf Trophäen sammelte bereits Rafael Nadal in Monte-Carlo, wo er nach seinem Kurz-Comeback im Januar in Brisbane einen neuen Anlauf starten will. Alexander Zverev erreichte auf der nur einen Ballwurf von seiner Wohnung entfernten Anlage immerhin zweimal das Halbfinale.
Es folgt ein kompakter Überblick zu den wichtigsten Wetten, den spannendsten Wettmöglichkeiten und Wettkombinationen sowie die besten Wettquoten zum Rolex Monte-Carlo Masters 2024.
Inhaltsverzeichnis
- Monte Carlo Masters Prognose 2024
- Monte Carlo Masters Quoten Gesamtsieger 2024
- Monte Carlo Masters Spielplan 2024
- Monte Carlo Masters Facts
Wer gewinnt das Monte Carlo Masters?
Das Monte-Carlo Masters gilt als jenes Turnier auf der ATP-Tour mit dem langsamsten Belag, umso mehr Gewicht fällt bei den oft extrem langen Rallyes im Fürstentum auf sichere Grundschläge. Wer die Eigenfehlerquote niedrig hält, hat schon einen großen Schritt zum Erfolg getan.
Dementsprechend kommt auf die Turnierfavoriten eine große Umstellung zu, denn sämtliche Topstars steigen nach den US-Highlights erst beim nächsten ATP1000 an der Côte d'Azur in die Sandsaison ein. Dass der Hardcourt in Miami eher nicht zu den flottesten auf der Tour zählt, schafft da nur wenig Abhilfe.
Novak Djokovic gönnte sich etwas mehr Zeit zur Anpassung, verzichtete der Serbe nach der überraschenden Drittrundenpleite gegen einen Qualifikanten in Indian Wells auf den Trip nach Florida. Für den in diesem Jahr noch titellosen Superallrounder, der am Ende dieser Woche Roger Federer als älteste Nummer eins aller Zeiten ablöst, war es die dritte Niederlage in elf Saisonspielen.
Novak Djokovic und Jannik Sinner gehen als Nummer 1 und 2 ins TurnierMehrWeniger
Und auch in Monaco lief es für den 36-Jährigen in der Vergangenheit verhältnismäßig eher schlecht. Zwar gewann er das Turnier 2013 und 2015, bei den letzten drei Auflagen war aber spätestens nach zwei Matches Endstation. Und mehr: Mit einer Siegquote von rund 72 Prozent war der 24-fache Grand-Slam-Champion bei keiner Masters-Veranstaltung weniger erfolgreich als in Monte-Carlo.
Jannik Sinner nach dem fulminanten Saisonstart mit 22 Siegen in 23 Partien nicht zu den absoluten Turnierfavoriten zu zählen, wäre absurd. Ein Grand-Slam-Triumph, ein 500er-Erfolg, ein Masters-Titel und ein Semifinale bei einem weiteren ATP1000-Event stehen bisher in diesem Jahr zu Buche.
Zudem erreichte der Italiener mit dem Pokalgewinn in Miami ein neues Karrierehoch im Einzel-Ranking, auf Novak Djokovic fehlen dem Weltranglistenzweiten rund 1000 Punkte, allerdings hat er im Frühjahr nicht viel zu verteidigen.
Und nun kommt das Aber: Die Spielanlage des 22-Jährigen ist auf schnelle Beläge ausgelegt, von seinen 17 ATP-Finals bestritt er nur eines auf roter Asche. Dieses gewann Sinner jedoch 2022 in Umag. Und bei keinem Sand-Masters hat der amtierende Australian-Open-Sieger eine bessere Bilanz als in Monte-Carlo, im vergangenen Jahr kämpfte er sich sogar bis ins Semifinale.
Ebenfalls mit dabei: Carlos Alcaraz und Daniil MedvedevMehrWeniger
Wesentlich größere Hoffnungen darf sich Carlos Alcaraz machen, der als einziger Spieler Sinner in dieser Saison bezwingen konnte. Zwar verlor der Spanier 2022 sein bisher einziges Match im malerisch, auf einer Klippe gelegenen Country Club, doch fanden von seinen ebenfalls 17 ATP-Endspielen zehn auf Sandplätzen statt, von denen er wiederum sieben für sich entscheiden konnte.
Und die Formkurve nimmt allmählich den richtigen Verlauf. Zwar erteilte ihm Altstar Grigor Dimitrov in Miami eine Lehrstunde, davor hatte der regierende Wimbledon-Sieger aber in Indian Wells triumphiert, auf dem Weg zu Titel mussten u.a. Sascha Zverev, Jannik Sinner und Daniil Medvedev dran glauben.
Apropos Medvedev: Der in Monaco lebende Moskauer kam solide in das neue Tennisjahr hinein, zwei Finals und zwei Vorschlussrunden stehen bisher in seiner Leistungsbilanz. Dass der 28-Jährige aber eine geradezu leidenschaftliche Abneigung gegen das Sandplatztennis hegt, ist ebenso bekannt. Und der tiefe Boden im Fürstentum macht die Sache für ihn nicht unbedingt verdaulicher.
Doch im Vorjahr überraschte Medvedev mit dem Masters-Titel in Rom, auch wenn der sehr harte Ascheuntergrund im Foro Italico ein doch sehr schnelles Spiel erlaubt. Und wirklich schlecht ist es dem Weltranglistendritten bei seinen letzten zwei Auftritten in Monte-Carlo nicht ergangen. Letzte Saison kam er ins Viertelfinale, 2019 sogar ins Halbfinale.
Alexander Zverev und Casper RuudMehrWeniger
Wer mit den Bedingungen in Monte-Carlo bestens zurechtkommt, ist Andrey Rublev. Im letzten Jahr feierte der Moskauer im Country Club seinen ersten und bislang einzigen Masters-Triumph, 2021 war er bis ins Finale vorgestoßen. Doch in dieser Saison läuft es noch nicht so richtig. Zwar begann Rublev das Jahr mit dem Titelgewinn beim schwach besetzten Turnier in Hong Kong, nach seinem zehnten Major-Viertelfinale in Melbourne riss aber der Faden.
Auch Alexander Zverev startete gut in die neue Spielzeit, auf den Erfolg mit Deutschland beim ATP-Cup folgte das Semifinale bei den Australian Open. Doch insgesamt musste die Nummer fünf der Welt bereits sechs Niederlagen in diesem Jahr einstecken, vier davon gegen in der Weltrangliste niedriger gereihte Akteure. Mit dem Einzug ins Miami-Semifinale war jedoch ein leichter Aufwärtstrend zu erkennen.
Zu rechnen ist jedenfalls mit Casper Ruud, der in diesem Jahr bereits zwei Endspiele bestritt und neun seiner zehn ATP-Titel auf roter Asche holte. bei Masters-Turnieren allerdings noch keine Erfolge aufzuweisen hat. Holger Rune stand immerhin schon zweimal in einem ATP1000-Sandplatzfinale, darunter im Monaco-Showdown vor einem Jahr. Die häufigen Trainerwechsel haben sich aber eher negativ auf seine Leistungen ausgewirkt.
Erstaunt hat in den letzten Monaten insbesondere Grigor Dimitrov, diese Woche kehrte der bulgarische Tennisästhet nach fünfeinhalb Jahren in die Top 10 zurück. Auf festem Untergrund fühlt sich 32-Jährige aber deutlich wohler, dennoch spielte er sich bei kleineren 250er-Events auf Sand bereits dreimal ins Finale.
Rafael Nadal in Monte Carlo 2019.MehrWeniger
Wer bestimmt keine Berührungsängste mit dem körnigen Boden hat, ist Rafael Nadal. Vor 19 Jahren eroberte der uneingeschränkte Sandplatzkönig in Monte-Carlo seinen allerersten Masters-Titel und hielt dann bis 2013 im Fürstentum einen Lauf von 46 Siegen in Serie.
Eigentlich wollte der 22-fache Major-Gewinner nun sein Comeback geben, doch zuletzt machten Meldungen in den sozialen Netzwerken die Runde, dass der Mallorquiner weiterhin an Rückenproblemen laboriert. Doch selbst wenn er spielfit sein sollte, wäre ein zwölfter Monte-Carlo-Triumph in Anbetracht der dreimonatigen Auszeit wohl nur schwer schwer zu realisieren.
zum InhaltsverzeichnisMonte Carlo Masters Quoten Sieger 2024
| Wer gewinnt das Monte Carlo Masters 2024? | ||||||
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 |  |  |  |  |  | |
| J. Sinner | ||||||
| N. Djokovic | ||||||
| C. Ruud | ||||||
| S. Tsitsipas | ||||||
| H. Rune | ||||||
| A. de Minaur | ||||||
| K. Khachanov | ||||||
| U. Humbert | ||||||
Wettquoten vom 12.4.2024 – Bitte beachte, dass die Quoten der Buchmacher sich laufend ändern können / Der Quotenvergleich ist nur eine Auswahl der Redaktion / Es gelten die AGBs der Anbieter / Wetten erst ab 18+ / Alle Angaben ohne Gewähr
Wettquotenanalyse Sieger 2024
Der European Clay Swing bringt alle Jahre wieder Überraschungen mit sich, zumal einige Spieler aus vorwiegend lateinamerikanischen Ländern auf den kräfteraubendsten Belag spezialisiert sind und den Kreis der Titelanwärter erweitern, auch wenn sie bei den Hardcourt-Turnieren davor kaum in Erscheinung traten.
Doch ATP1000-Turniere haben ihre eigenen Gesetze, in der Regel setzen sich auf dieser Ebene allein aufgrund der Stardichte mit schwierigen Aufgaben in jeder Bewerbphase die Spitzenspieler durch. So krönten sich in den letzten 20 Jahren nur acht Akteure außerhalb der Top 20 zu Masters-Champions, auf einem Sandplatz-Event dieser Kategorie schaffte es in genanntem Zeitraum kein einziger.
In Monte-Carlo starten die Top 3 zwar als die Favoriten ins Masters, doch nicht nach der Reihenfolge ihres Rankings. Obwohl nur Nummer drei der Welt, werden Carlos Alcaraz die besten Aussichten auf den Turniersieg eingeräumt. Die variantenreiche Spielanlage, die grundsätzlich auf allen Böden funktioniert, erweist sich insbesondere auf einem langsamen Sandplatz als äußerst effizient.
Jannik Sinner war seinerseits zweifellos der Mann des ersten Quartals, doch mit seinem geradlinigen, schnörkellosen Powertennis tut er sich auf Asche am schwersten. Allerdings hat der Pustertaler auch den größten Leistungssprung im letzten halben Jahr gemacht und sein allgemeines Niveau derart gehoben, dass man auch auf Sand mit ihm rechnen muss.
Novak Djokovic wiederum vermag überall zu performen, wie sein gesamtes Vermächtnis belegt, nicht zuletzt die elf ATP1000-Titel auf der Terre Battue und seine drei Triumphe in Roland-Garros. Der für seine Ansprüche bescheidene Saisonstart mit teils unerklärlichen Niederlagen hinterlässt aber einige Fragezeichen.
Zu den üblichen Verdächtigen zählen zudem Sascha Zverev, Andrey Rublev, Holger Rune, Casper Ruud, Stefanos Tsitsipas, Rekordsieger Rafael Nadal und trotz seiner Asche-Phobie wohl auch Daniil Medvedev. Den Argentinier Sebastian Baez haben hingegen wohl die wenigsten Beobachter auf dem Zettel, dementsprechend attraktiv dürften sich seine Siegquoten gestalten (Update: Baez ist bereits ausgeschieden).
Dabei konnte die 1,70 Meter kleine Gummiwand fünf Sandplatz-Titel holen, 2024 jene in Rio de Janeiro und Santiago de Chile. Insgesamt hat der 23-Jährige mit der knallharten Vorhandpeitsche und dem für seine Körpergröße überragenden Return in dieser Saison bereits 15 Partien auf Asche in den Beinen, von denen er 13 gewann. Derzeit liegt der Mann aus Buenos Aires auf Platz 19 im ATP-Ranking, ein gutes Turnier in Monte-Carlo würde sein aktuelles Karrierehoch noch einmal deutlich verbessern.
Monte Carlo Masters Spielplan 2024
https://montecarlotennismasters.com/en/tournament/weeks-schedule/
zum InhaltsverzeichnisZahlen und Fakten zum Monte Carlo Masters
Das Turnier findet streng genommen auf französischem Staatsgebiet statt. Der altehrwürdige Monte Carlo Country Club liegt nämlich in der 13.000-Seelen-Gemeinde Roquebrune-Cap-Martin, rund 150 Meter östlich von der monegassischen Grenze.
Ursprünglich wurde die Veranstaltung von Engländern dominiert. Der viermalige Wimbledon-Champion Reggie Doherty gewann sechs der ersten zehn Ausgaben, die anderen vier Turniersiege gingen an seinen jüngeren Bruder Laurence.
Die elf Turnierplätze des Monte Carlo Country Club bieten einen malerischen Ausblick über das Ligurische Meer. Das Tennisstadion des Court Rainier III fasst 10.200 Zuseher und ist nach dem Vater von Fürst Albert II. von Monaco benannt, der den Zwergstaat knapp 56 Jahre lang regierte.
Insgesamt verfügt der spektakulär auf einem Hügel gelegene Monte Carlo Country Club u.a. über 21 Sandplätze, zwei Hardcourts, zwei Squash-Felder und ein olympisches 50-Meter-Schwimmbecken. Für eine Mitgliedschaft muss man eine Aufnahmegebühr von 7000 Euro berappen und zwei Bürgen stellen, der jährliche Beitrag beläuft sich auf 1400 Euro.
Rekordteilnehmer ist der Franzose Fabrice Santoro der 17-mal an der Côte d'Azur antrat. Allerdings konnte die Grande Nation nie dem Turnier ihren Stempel aufdrucken. In der Open Era (seit 1969) gelang einzig Cédric Pioline im Jahr 2000 ein Triumph im Monte Carlo Country Club.
Drei seiner fünf Endspiele auf Sand verlor Boris Becker in Monte Carlo. Doch nie kam der Leimener einem Turniersieg auf roter Asche so nahe wie 1995 in seiner damaligen Wahlheimat. Gegen den Österreicher Thomas Muster vergab der sechsmalige Major-Champion zwei Matchbälle, ehe er im fünften Satz mit 0:6 unterging.
In der Zwischenkriegszeit durfte dafür Gottfried von Cramm gleich zweimal über den Titel jubeln. 1936 bezwang der zweimalige French-Open-Sieger in einem rein deutschen Finale Henner Henkel nach fünf Sätzen.
Das Turnier gilt zwar als Indikator für die French Open, was statistisch jedoch nicht belegt ist. Vor der Open Era gewann nur dreimal der Monte-Carlo-Sieger im selben Jahr auch den Grand Slam in Paris. Danach kam es in 17 Fällen zu diesem Double, allein neun davon gingen allerdings auf das Konto von Rafael Nadal.
zum InhaltsverzeichnisMonte Carlo Masters FAQs
- Wann beginnt das Monte Carlo Masters?
- Wo ist das Monte Carlo Masters zu sehen?
- Wie findet man die besten Wetten zu den Monte Carlo Masters?
- Auf welchem Belag wird das Monte Carlo Masters gespielt?
Wann beginnt das Monte Carlo Masters?
Das Rolex Monte-Carlo Masters zählt zur ATP1000-Serie der zweithöchsten Turnierebene und wird stets zu Beginn der europäischen Sandplatz-Saison im Frühling ausgetragen. In diesem Jahr werden die Erstrundenmatches am 8. und 9. April gespielt, die Qualifikation beginnt bereits am Samstag, den 6. April. Das Finale steigt am Sonntag, den 14. April.
zur FAQ ÜbersichtWo ist das Monte Carlo Masters zu sehen?
Der Pay-TV-Sender Sky Deutschland hält aktuell die Übertragungsrechte für alle Matches der ATP-Tour im linearen Fernsehen, auch für mobile Geräte ist auf WOW das komplette Angebot im Livestream verfügbar.
zur FAQ ÜbersichtWie findet man die besten Wetten zu den Monte Carlo Masters?
Vor allem im süd- und mitteleuropäischen Raum, aber auch in Lateinamerika wachsen praktisch alle Spieler auf roter Asche auf, dementsprechend hoch ist auch der Stellenwert des Turniers in diesen Regionen. Und als erste große Standortbestimmung für die Profis auf Sand stellen naturgemäß auch alle internationalen Wettanbieter ein breites Angebot an Tippmöglichkeiten für das Monte Carlo Masters.
zur FAQ ÜbersichtAuf welchem Belag wird das Monte Carlo Masters gespielt?
Seit der ersten Ausgabe 1897 wird das Monte Carlo Masters traditionell auf roter Asche gespielt und bildet den ersten Höhepunkt der Sandplatz-Saison. Vor dem zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres Ende Mai in Paris finden mit den ATP1000-Events in Madrid und Rom noch zwei weitere Veranstaltungen dieser prestigeträchtigen Kategorie auf dem tendenziell etwas langsamen Sandbelag statt.
zur FAQ Übersicht
Seit 25 Jahren bin ich als Sportjournalist für meinungsbildende überregionale Medien tätig und habe u.a. von Olympischen Spielen, Fußball-Weltmeisterschaften und Tennis-Grand-Slam-Turnieren vor Ort berichtet. Durch die Pressearbeit für nationale Sportverbände und Fernsehsender ist mir zudem auch die PR- und Kommunikationssparte der Branche bestens vertraut. Dem Tennissport fühle ich mich als passionierter Hobbyspieler nicht nur beruflich eng verbunden.