Sinner vs. Fritz: US Open Finale 2024 Tipp & Quoten

tobi-redaktionTobi
Lesezeit ca. 8 Minuten
US Open 2024, Finale Facts
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Datum: 8.9.2024
Uhrzeit:20.00 Uhr MEZ
Paarung:J. Sinner - Taylor Fritz
Unser Tipp:Sinner gewinnt in vier Sätzen
Quote 3:1-Satzsieg Sinner:3,55 bei Bet-at-home

Die Nummer eins der Welt gegen den Lokalmatador: Im Finale der offenen amerikanischen Tennismeisterschaften 2024 spielt Jannik Sinner nach dem Gewinn der Australian Open zu Beginn des Jahres um seinen zweiten Grand-Slam-Titel. Taylor Fritz könnte mit einem Triumph in New York wiederum zum ersten Amerikaner seit Andy Roddick 2003 avancieren, der beim Heim-Major den Herren-Einzelbewerb für sich entscheidet.

Dass erstmals seit 22 Jahren keiner der Allzeit-Ikonen Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic einen Major-Titel gewinnen wird, steht bereits seit dem überraschenden Drittrunden-Aus des Serben fest. Doch ob es einen 154. Grand-Slam-Sieger gibt, oder der 153. der Geschichte abermals zuschlägt, wird am Sonntag, ab 20:00 Uhr MEZ, im Arthur Ashe Stadium von Flushing Meadows ausgefochten.

Der von den Buchmachern favorisierte Jannik Sinner steht in seinem zweiten Endspiel auf höchster Turnierebene und könnte seine makellose Finalbilanz fortsetzen. Obwohl knapp vier Jahre jünger als sein Gegenüber, weist der erste Italiener in einem Titelmatch der US Open wesentlich mehr Erfahrung auf diesem Niveau auf, in seinem 20. Grand Slam schaffte er es zum neunten Mal zumindest ins Viertelfinale.

Der Weltranglistenerste erlebt eine überragende Saison. Obwohl er im New Yorker Stadtbezirk Queens erst sein zwölftes Turnier in diesem Jahr spielt, bestreitet er am Sonntag das bereits 60. Match. 36 Partien hat der 23-Jährige allein auf Hardcourt in den Beinen, nur zwei davon gingen verloren. Auch die Generalprobe auf die US Open absolvierte der Rechtshänder mit Bravour. Zwar schied Sinner in Montreal schon im Viertelfinale aus, in Cincinnati holte er aber seinen dritten Masters-Titel und könnte wie Novak Djokovic im Vorjahr bei den zwei US-Sommerklassikern nacheinander triumphieren.

Wenn schon von den Bookies als Außenseiter eingestuft, wird Taylor Fritz zumindest bei den New Yorker Zuschauern zum sentimentalen Favoriten gehievt. Schließlich steht der Kalifornier als erster Amerikaner seit Wimbledon 2009 wieder im Endspiel eines der vier größten Turniere, bei den US Open ist er gar der erste Finalist aus den Vereinigten Staaten seit 18 Jahren, in beiden Fällen hieß sein Vorgänger Andy Roddick.

Die Saison des jüngsten Sohns der ehemaligen Top-10-Spielerin Kathy May verlief mit vielen Aufs und Abs, doch gerade bei den Majors schnitt er durchaus beachtlich ab. Sowohl in Melbourne als auch Wimbledon scheiterte er erst im Viertelfinale, auf dem für ihn schwer zu bespielenden Sand von Roland-Garros kam Fritz immerhin ins Achtelfinale. Unmittelbar vor dem Spätsommer-Highlight im Big Apple riss der Faden aber: In Montreal überstand der US-Boy nur eine Runde, in Cincinnati nicht einmal die Auftaktpartie.

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hinweis iconUnser Tipp:

Die Redaktion setzt auf einen Viersatzsieg von Jannik Sinner. Bei Bet-at-home bekommt man für dieses Ergebnis bei zehn Euro Einsatz im Erfolgsfall 35,5 Euro ausbezahlt.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Sinner - Fritz Finale Wettquoten
  2. Wettquotenanalyse Finalsieger 2024
  3. Head-to-Head Statistik
  4. Was spricht für Jannik Sinner?
  5. Was spricht für Taylor Fritz?
  6. Was sagen die beiden Rivalen vor dem Match?

Sinner - Fritz Finale Wettquoten

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Sieg Sinner
1,28
1,27
1,25
1,28
1,27
1,28
Sieg Fritz
3,75
3,54
3,75
3,80
3,70
3,80
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Wettquoten vom 7.9.2024 – 13:30 Uhr – Bitte beachte, dass die Quoten der Buchmacher sich laufend ändern können / Der Quotenvergleich ist nur eine Auswahl der Redaktion / Es gelten die AGB der Anbieter / Wetten erst ab 18+ / Alle Angaben ohne Gewähr

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Wettquotenanalyse Finalsieger 2024

Alle großen internationalen Wettportale stufen Jannik Sinner als klaren Favoriten auf den Herren-Einzeltitel bei den US Open ein. Fast alle Zahlen sprechen für den Italiener, der in diesem Jahr auf einer nicht abzuebben scheinenden Erfolgswelle schwimmt. Dementsprechend wenig Geld ist mit einem Tipp auf den Weltranglistenersten zu verdienen, die Buchmacher bieten für einen Sieg Sinners lediglich Quoten zwischen 1,25 und 1,28 an.

Der 23-Jährige schafft es nicht nur, Nebengeräusche wie die aktuelle Debatte um seinen Doping-Freispruch auszublenden, sondern wird von seinen Betreuern auch in der Turnierplanung sehr gut gemanagt. Denn zwölf Turniereinsätze in diesem Jahr klingen zunächst wenig, aufgrund seiner fantastischen Bilanz hat er trotzdem schon 59 Saisonmatches absolviert.

Ganz aussichtslos geht Taylor Fritz, der in Flushing Meadows bereits sein 19. Event in diesem Jahr bestreitet und bisher zwei gewonnen hat, aber nicht in das Finale. Schließlich ist der direkte Vergleich zwischen den zwei Protagonisten ausgeglichen, das Satzverhältnis spricht mit 3:2 sogar für den Underdog.

Und die New Yorker Zuschauer, die noch ein bisschen lauter sind als andere amerikanische Tennisfans, werden in der Hoffnung des ersten US-Open-Champions aus den eigenen Reihen seit 2003 die gesamte Anlage des USTA Billie Jean King National Tennis Center zum Beben bringen. Unter dem Strich räumen die Wettanbieter der Nummer zwölf der Welt aber nur geringe Chancen ein, die durchschnittlichen Siegquoten für Fritz liegen bei 3,70.

hinweis iconAuch das Expertenteam von tenniswetten.de geht von einem Ende der Reise des Taylor Fritz aus. Die Waffen von Jannik Sinner sind schlicht effektiver, zudem verfügte er in dieser Phase eines Grand-Slam-Turniers über mehr Erfahrung und Abgeklärtheit. Die Redaktion setzt auf einen Viersatzsieg des Italieners. Bei Bet-at-home bekommt man für dieses Ergebnis bei zehn Euro Einsatz im Erfolgsfall 35,5 Euro ausbezahlt.
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Head-to-Head Statistik Sinner - Fritz

Von den bisherigen zwei Vergleichen gewann jeder Akteur eines. Im Vorjahr siegte Sinner in Indian Wells in drei Sätzen, 2021 hatte sich Fritz an gleicher Stelle in zwei Sätzen durchgesetzt. Detail am Rande: In beiden Fällen durfte am Ende der zu jenem Zeitpunkt jeweils in der Weltrangliste schlechter gereihte Spieler jubeln.

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Was spricht für US Open Finalsieg von Jannik Sinner?

Von der Persönlichkeitsstruktur her eher ruhig und introvertiert, scheint sich Jannik Sinner auf den größten Bühnen des Tennissports besonders wohl zu fühlen. Bei allen vier Grand-Slam-Turnieren hält er eine Siegquote von über 75 Prozent, mit dem diesjährigen Finaleinzug polierte er seine Bilanz in New York allerdings erst auf, wo davor ein Viertelfinale 2022 als bestes Ergebnis stand.

Von sämtlichen Topfavoriten galt der Südtiroler als größter Wackelkandidat, zu groß vermutete man den öffentlichen Druck nach Bekanntwerden seiner zwei positiven Dopingproben und deren umstrittene Handhabung durch die ATP. Doch während Carlos Alcaraz, Novak Djokovic und letztlich auch Alexander Zverev früh die Koffer packen mussten, kegelte Sinner den ehemaligen Champion Daniil Medvedev höchstpersönlich aus dem Turnier. Und Fragen zum rätselhaften Freispruch beantwortet der Weltranglistenerste stets unaufgeregt und sachlich.

War die Viersatzpartie gegen den Russen seine vielleicht engste im Turnierverlauf, so musste er im Halbfinale gegen Freund Jack Draper trotz glattem Dreisatzsieg wohl am ehesten an seine körperliche Grenzen gehen, was allein die Spielzeit von 3:03 Stunden unterstreicht. In sechs Matches verbrachte Sinner insgesamt 14:20 Stunden auf dem Platz, eine gute Stunde weniger als sein Finalgegner. Einen Ausschlag dürfte dies allerdings kaum geben, zumal für Sonntag recht milde Temperaturen prognostiziert sind.

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Die Entwicklungskurve des ehemaligen Skitalents, das als Kind kaum Nachwuchsturniere spielte, deutet seit letztem Herbst jedenfalls steil nach oben, mit seiner enormen Intensität gibt er seinem Kontrahenten kaum Zeit zum Erholen. Basis dafür sind die kurzen Ausholbewegungen, mit denen er sowohl mit der blitzschnellen Vorhand, als auch der krachenden beidhändigen Rückhand einen extremen Topsin zu generieren vermag. Zudem ist der Rotschopf aus Sexten mit seinem variantenreicher gewordenen Spiel und den regelmäßigeren Natzangriffen weniger ausrechenbar als zu Beginn seiner Profikarriere, auch die Servicequote hat sich deutlich stabilisiert.

Und Sinner kennt die Situation, in der er sich befindet, nur allzu gut. Bei den US Open steht der 15-fache Turniersieger in seinem 20. Finale, das zweite bei einem Grand Slam, hinzu kommen eines bei den ATP Finals und fünf bei Masters-Events. Taylor Fritz hingegen hat acht ATP-Triumphe gefeiert, der bedeutendste bei seinem bisher einzigen Masters-Finale in Indian Wells 2022.

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Was spricht für US Open Finalsieg von Taylor Fritz?

Für einen Amerikaner gilt Taylor Fritz als aufgeräumt und in sich gekehrt. Doch dürfte gerade diese Unaufgeregtheit ein Schlüssel seines Erfolges sein, führt er doch die Riege junger, hochtalentierter US-Spieler wie Ben Shelton, Tommy Paul, Frances Tiafoe oder Sebastian Korda seit Jahren an. Selbst durch die permanente öffentliche Präsenz seine Influencer-Freundin Morgan Riddle lässt sich der Spross aus der Kaufhausdynastie Macy's offenbar nicht ablenken.

Diese Eigenschaften brachten Fritz immerhin Anfang letzten Jahres auf Platz fünf der Weltrangliste, aktuell steht er auf Position zwölf. Das Viertelfinale eines Grand Slams schien eine unüberwinderbare Hürde darzustellen, viermal scheiterte er in der Runde der letzten Acht. Hießen seine Gegner die ersten dreimal immerhin Rafael Nadal und Novak Djokovic, scheiterte er im Sommer überraschend an Lorenzo Musetti.

Auch bei den US Open wollte es lange nicht klappen. Bei den ersten sieben Antreten schaffte es Fritz nie über die dritte Runde hinaus, erst im Vorjahr brach er mit dem Viertelfinaleinzug den Negativlauf. Und bei der 144. Auflage des Turniers könnte der 26-Jährige gar Geschichte schreiben. Flog Fritz noch förmlich durch die erste Turnierwoche, löste die ehemalige Nummer eins der Jugendweltrangliste, die 2015 den Nachwuchsbewerb der US Open gewonnen hatte, die wesentlich härteren Aufgaben Casper Ruud, Sascha Zverev sowie Frances Tiafoe ebenfalls mit Bravour.

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Getragen wird das Spiel des 1,96-Meter-Riesen von einem gewaltigen Aufschlag, der Geschwindigkeiten von bis zu 240 Stundenkilometern entwickelt. Doch auch in den Rallyes kann er von beiden Platzecken Druck erzeugen. Fritz diktiert die Ballwechsel gerne mit seiner knallharten Topspin-Vorhand, die er mit der vermutlich extremsten Griffhaltung auf der gesamten Tour schlägt. Und auch die mustergültige, beidhändige Rückhand, die seine Bälle wiederum sehr flach abspringen lässt, bildet kaum Angriffsflächen für den Gegner.

Und selbst wenn das Gefühl eines großen Finales für ihn neu ist, kennt Fritz die außergewöhnliche Atmosphäre in amerikanischen Stadien. Zwar verzichtete er einst auf ein Stipendium der University of Southern California, hatte in der High School aber reichlich Erfahrung mit der für den Tennissport elektrisierenden Stimmung auf den US-Rängen gemacht. Zudem feierte der Rechtsausleger die Hälfte seiner acht Profititel auf heimischem Boden und wird am Sonntag die 24.000 Zuschauer im größten Tennisstadion der Welt hinter sich wissen.

Auch vor großen Namen hat Fritz keine Angst. In diesem Jahr holte der vom ehemaligen Sampras-Coach Paul Annacone trainierte Lokalmatador bereits sechs Siege über Top-10-Spieler, vier davon bei Grand Slams, zwei in New York.

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Was sagen die beiden Rivalen vor dem Match?

Ich bin glücklich, im Finale dieses für mich so wichtigen Turniers zu stehen. Das Semifinalmatch war sehr physisch. Jetzt muss ich mich gut regenerieren, um für Sonntag bereit zu sein", stapelt Jannik Sinner vor dem Showdown mit Taylor Fritz tief.

Vor dem Turnier hatte er noch gemeint, dass die Vorzeichen in Anbetracht der Doping-Enthüllungen nicht ideal gewesen wären. „Seither haben wir nur von Tag zu Tag geschaut, die Erwartungen recht niedrig gehalten und versucht, Selbstvertrauen und Rhythmus zu finden. An den freien Tagen haben wir sehr hart gearbeitet, um den Fokus auf das Sportliche zu legen."

Auf dem Trainingscourt habe Sinner schließlich noch einiges zu verbessern.

Mein Volley hat sicher noch Potenzial, so auch die Shot Selection. Auf diesem Niveau sind es oft Kleinigkeiten, die den großen Unterschied ausmachen. Im Halbfinale hatte ich das Gefühl, dass ich öfter ans Netz hätte kommen sollen. Alles braucht Zeit, man muss an den Schwächen arbeiten, und gleichzeitig darauf achten, nicht die richtige Balance zu verlieren."
– Jannik Sinner

Vor Taylor Fritz ist Sinner gewarnt. „Er hat ein Riesenservice und ist ein solider Spieler von der Grundlinie. Er kann die Bälle sehr hart mit enormem Spin schlagen und dich vor unterschiedliche Aufgaben stellen. Er hat auch viele Turniere in diesem Jahr bestritten, ist dadurch von Matchbeginn an immer im Rhythmus. Und wenn man das Finale eines Grand Slams erreicht, hat man es auch verdient."

Auf die Kulisse ist der Südtiroler bereits gefasst.

Wir sind in Amerika und ich spiele gegen einen Amerikaner. Die Fans werden ganz hinter ihm stehen. Das ist ganze normal. Wenn ich in Italien spiele, geht es nicht anders zu. Man muss es ohnehin akzeptieren. Meine Box unterstützt mich und in meinen Gedanken weiß ich, dass mich viele Leute von zu Hause aus anfeuern."
– Jannik Sinner

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Herausforderer Taylor Fritz gesteht, vor dem Halbfinale extrem angespannt gewesen zu sein. „Zwei Amerikaner spielen um den Einzug ins Finale, jeder will unbedingt gewinnen, ich hatte davor eine 6:1-Bilanz gegen ihn. Aber in so einem Match auf dieser Bühne zählt das alles nichts, ich habe mich selbst nicht als Favorit gesehen. Dass die Öffentlichkeit mich in diese Rolle schiebt, ist jedoch eine stressvolle Situation."

Eine Sache habe ihn allerdings stets ausgezeichnet, behauptet der Kalifornier nach dem Fünfsatz-Thriller gegen seinen freund:

Egal, wie gut oder schlecht ich gerade spiele, werde ich immer mit allem kämpfen, was ich habe, jedem Ball nachlaufen und und mein Herz am Platz lassen."
– Taylor Fritz

Dass er als Anführer einer hochtalentierten US-Generation den Anspruch habe, als Erster ein Major zu gewinnen, glaubt er indes nicht. „Ich wollte unbedingt derjenige sein, der den Schritt schafft. Ich habe schon lange das beste Ranking von uns und habe Indian Wells gewonnen, doch war ich bis jetzt auch der einzige, der nie ein Grand-Slam-Semifinale erreicht hatte. Das Match gegen Frances hätte ja in beide Richtungen gehen können. Und hätte er es geschafft, würde ich mich jetzt extrem für ihn freuen."

Unabhängig vom Ausgang des Finales gebe das Turnier Hoffnung für das amerikanische Tennis. „Wir klopfen schon seit einiger Zeit an die Tür. Es zeigt, dass sich diese Gruppe von vier, fünf Leuten auf diesem Level in die richtige Richtung bewegt. Wenn immer einem von uns etwas Großes gelingt, ziehen die anderen nach und glauben noch mehr an sich. Diese Turnier ist nur der Beginn - für uns alle."

Die Ausgangslage vor dem Endspiel sei mit dem letzten Match gegen Frances Tiafoe nicht zu vergleichen.

Es fühlt sich anders an, gegen die Nummer eins der Welt zu spielen, gegen die ich mit Sicherheit nicht der Favorit bin. Aber ich habe immer gut gegen Jannik gespielt. Das Head-to-Head ist ausgeglichen, obwohl die letzte Partie schon eine zeitlang her ist."
– Taylor Fritz

Die Spielanlage des Australian-Open-Champions liege ihm einfach. „Er trifft die Bälle sehr sauber, doch habe ich das Gefühl, mit seinen Schlägen sehr gut zurechtzukommen."

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Autor: Tobi
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