Rolex Paris Masters 2024 - Vorschau, Wett Tipp & Quoten

tobi-redaktionTobi
Lesezeit ca. 8 Minuten
ATP Paris Masters Facts
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Austragungsdatum: 28.10.-3.11.2024
Spielstätte:Accor Arena, Paris
Kategorie: ATP1000
Preisgeld:5.950.575€ (Siegerscheck 919.075€)
Belag:Hardcourt (GreenSet)
Bälle: Head Tour
Sieger 2023:Novak Djokovic
Favorit 2024:Jannik Sinner
(hat abgesagt)
Quote Sieg Zverev:1,85 bei Bet-at-home
Web:rolexparismasters.com
Stand:Text 24.10.2024,
Quoten 2.11.2024

Zum 52. Mal geht in diesem Jahr das traditionelle Masters-Turnier in Paris über die Bühne. Der im Quartier de Bercy, direkt am Seine-Ufer ausgetragene Klassiker bildet den Saisonabschluss der regulären Tour. In der darauffolgenden Woche folgen noch die ATP Finals in Turin, bei denen allerdings nur die besten acht Spieler des Jahres startberechtigt sind.

Für die neunte und letzte Veranstaltung der ATP1000-Serie in der legendären Accor Arena im zwölften Arrondissement der französischen Hauptstadt haben sämtliche Topstars zugesagt - mit einer Ausnahme: Titelverteidiger Novak Djokovic soll nach dem Six Kings Slam in Saudi-Arabien eine verlängerte Winterpause begonnen haben und würde somit auch nicht bei seinem Heimturnier in Belgrad oder danach beim Schluss-Event in Turin antreten.

Weitere Absagen gibt es nicht, wodurch mit Ausnahme des Serben die 42 besten Spieler der Weltrangliste am Start stehen. Das 56er-Feld komplettieren die über ein Protected Ranking verfügenden Pablo Carreno Busta und Marin Cilic sowie Akteure mit Wildcards und Qualifikanten.

Jeweils an den Enden des Turnierbaums sind Jannik Sinner (Update: Sinner hat kurzfristig abgesagt) und Carlos Alcaraz platziert, die zum Auftakt ebenso ein Freilos erhalten wie die folgenden sechs Profis der Setzliste, darunter Alexander Zverev. Mit Jan-Lennard Struff steht ein weiterer Deutscher im Main Draw des größten Hallenturniers der Welt.

Sechs Matches muss man auf dem Weg zum Titel in Paris-Bercy gewinnen, den Top 8 der Setzliste reichen aufgrund der Freifahrt in die zweite Runde fünf Siege. Der Hauptbewerb beginnt am Montag, den 28. Oktober. Das Finale findet am darauffolgenden Sonntag, den 3. November, statt.

Es folgt ein kompakter Überblick zu den wichtigsten Wetten, den spannendsten Wettmöglichkeiten und Wettkombinationen sowie die besten Wettquoten zum Rolex Paris Masters.

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Rolex Paris Masters Wetten Inhaltsverzeichnis

  1. Rolex Paris Masters Prognose
  2. Rolex Paris Masters Quoten Gesamtsieger 2024
  3. Rolex Paris Masters Spielplan 2024
  4. Zahlen und Fakten zum ATP Masters Paris

Wer gewinnt das Rolex Paris Masters?

71 Matches hat Jannik Sinner dieses Jahr auf der ATP-Tour bestritten und nur sechs verloren. Sieben Titel konnte der Südtiroler bisher verbuchen, davon zwei bei Grand Slams und drei bei ATP1000-Turnieren. Nach dem Triumph beim Shanghai Masters holte sich der 23-Jährige mit Erfolgen über Daniil Medvedev, Novak Djokovic und Carlos Alcaraz den unfassbare sechs Millionen Dollar schweren Siegerscheck beim Six Kings Slam in Riad.

Aus Saudi-Arabien zurückgekehrt, verzichtete Sinner in Anbetracht seines fixen Startplatzes bei den ATP Finals auf eine Titelverteidigung in Wien, zumal auch schon feststeht, dass er die Saison als Nummer eins der Welt beenden wird - als erster Italiener überhaupt. Und die 500 verlorenen Punkte von den Erste Bank Open kann sich der Rotschopf mit den blitzschnellen Schlagbewegungen in Paris wieder holen, musste er doch im vergangenen Jahr vor seinem Achtelfinalmatch w.o. geben.

Noch früher wurde Carlos Alcaraz zum Ende einer fantastischen Saison 2023 in der Accor Arena zum Kofferpacken geschickt. Doch dieses Jahr war kaum weniger erfolgreich, holte der Spanier doch neuerlich den Titel in Wimbledon, davor hatte er auch erstmals in Roland-Garros triumphiert.

carlos-alcaraz-vs-jannik-sinnerCarlos Alcaraz und Jannik SinnerMehrWeniger

Insgesamt feierte der Weltranglistenzweite vier Turniersiege, zuletzt jenen in Peking durch einen Finalerfolg über Jannik Sinner. Apropos: Die Hälfte seiner sechs Niederlagen fing sich der Branchenprimus in diesem Jahr gegen Alcaraz ein, der Showdown im Six Kings Slam fällt wegen des Exhibtion-Charakters nicht in die offizielle Statistik. So richtig nach Wunsch lief es im Herbst für den wohl spektakulärsten Spieler der Gegenwart allerdings noch nie, der Triumph bei den China Open vor drei Wochen war sein spätester je in einem Kalenderjahr errungener Titel.

Als einziger Profi aus den Top 5 war Alexander Zverev in der Woche vor dem finalen Masters-Turnier im Einsatz, der Olympiasieger von Tokio schlug beim Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle auf. Wieder war Deutschlands Nummer eins ein paar Mal nah an seinem ersten Major-Titel dran, insbesondere bei den French Open, doch es sollte abermals nicht ganz reichen.

Unter dem Strich blieb dem 27-Jährigen nur der Pokalgewinn beim Masters in Rom und zu Saisonbeginn beim ATP Cup in Sydney, obwohl er auch bei den meisten anderen Turnieren weit kam. Dennoch stellte der Hamburger in der österreichischen Hauptstadt einen neuen persönlichen Rekord auf. Mit dem Einzug ins Viertelfinale hält Zverev, der mehr Matches am Circuit bestritt als jeder andere Spieler, bei 61 Saisonsiegen, nur Jannik Sinner hat mit 65 Erfolgen vier mehr.

Eine Schulterverletzung soll die Teilnahme von Daniil Medvedev in der Wiener Stadthalle verhindert haben, wo er im Vorjahr im Finale gestanden war und 2022 den Titel gewonnen hatte. Auf einen Turniersieg wartet der Russe in diesem Jahr weiterhin, was seit 2017 nicht mehr vorgekommen ist.

daniil-medvedev-vs-alexander-zverevDaniil Medvedev und Alexander ZverevMehrWeniger

Obwohl nicht ganz auf dem Niveau der vergangenen Jahre, spielt die Nummer fünf der Welt keine schlechte Saison. Seine letzten drei Niederlagen fing er sich gegen Jannik Sinner bzw. Carlos Alcaraz ein, von den 18 Saisonpleiten gehen sieben auf die Top 2 zurück. Die schnellen Bedingungen in Paris-Bercy, wo er 2020 triumphierte, würden Medvedev jedenfalls entgegenkommen.

Auch Taylor Fritz sagte seinen Wien-Trip aufgrund einer Muskelblessur kurzfristig ab. Ganz sicher hat der Kalifornier, der seine bislang beste Saison erlebt, sein Ticket für Turin noch nicht, doch muss er auch kaum Punkte bis zu den Finals verteidigen.

Ganze vier ATP-Endspiele hat der Sohn der einstigen Topspielerin Kathy May 2024 bestritten, darunter als erster Amerikaner seit 18 Jahren jenes bei den US Open, die in Delray Beach und Eastbourne gewann er sogar. Doch Fritz zeigt in der Regel zu Saisonschluss einen Leistungsabfall, so wollte es auch in Paris-Bercy noch nie so recht klappen. Zuletzt erreichte er aber immerhin das Halbfinale in Shanghai.

taylor-fritz-croppedUnser Tipp: Taylor FritzMehrWeniger

Gute Karten im Kampf um die Starplätze in Turin hat auch der in Basel früh gescheiterte Casper Ruud, weil er auch 2023 beim Rolex Paris Masters auch gleich die Segel streichen musste und dadurch voll punkten kann. Enger wird es für Andrei Rublev, der bei den Swiss Indoors bis ins Viertelfinale kam, dem aber das letztjährige Wien-Semifinale aus der Wertung fällt und auch in Bercy ein Halbfinale zu verteidigen hat.

Allerdings verfügt der Russe noch einen Polster auf Alex de Minaur, der vor zwölf Monaten immerhin das Pariser Viertelfinale erreichte und aktuell am Schleudersitz Platz nimmt. Der Australier wird seinerseits von Grigor Dimitrov bedroht, dem bulgarischen Tennisästheten müsste im zwölften Arrondissement aber ein ähnlicher Lauf gelingen wie im vergangenen Jahr, als er sensationell ins Finale avancierte. In Form ist der 33-jährige Evergreen, stand er doch letzte Woche im Stockholm-Endspiel.

hinweis iconTipp von tenniswetten.de:

Im Titelkampf des Rolex Paris Masters läuft alles auf eine Entscheidung zwischen Jannik Sinner und Carlos Alcaraz aus. Die Nummer eins und zwei der Welt haben sich als die klar besten Spieler der Saison herauskristallisiert, mit einigem Abstand zur Konkurrenz.

Das Jahr des Italieners hätte kaum besser verlaufen können, auch das weiterhin über ihn schwebende Dopingverfahren konnte ihn bislang sportlich nicht aus der Bahn lenken. Bis auf einige körperliche Aussetzer zeigt Sinner in der gesamten Spielzeit kaum Schwächephasen und steht zurecht an der Spitze der Weltrangliste.

Alcaraz wiederum bleibt der aufregendste Akteur auf der Tour, hin und wieder geht sogar der Spieltrieb mit ihm durch. Auch der Spanier kann auf ein glanzvolles Jahr zurückblicken, selbst wenn er an die Zahlen seine größten Rivalen nicht ganz herankommt. Alle drei direkten Duelle 2024 hat der 21-Jährige allerdings für sich entschieden, jedoch ging es in jedem dieser Matches stets extrem eng her.

Die ersten Herausforderer Sascha Zverev und Daniil Medvedev scheinen in diesem Jahr just in den großen Matches nicht an die beiden Branchenführer heranzukommen. Besser geht es da Taylor Fritz. Der 26-Jährige war nie zuvor in vier Saisonendspielen oder einem Major-Finale gestanden, 2024 konnte er immerhin sieben seiner 15 Matches gegen Top-10-Spieler gewinnen.

Dass der aus der US-Kaufhausdynastie Macy's stammende Aufschlaggigant seinen Wien-Start absagte, dürfte eher der Regenration und Vorbereitung auf das Paris Masters als einer tatsächlichen Verletzung geschuldet gewesen sein. Auch seiner schlechten Bilanz in Bercy sollte man nicht zu viel Bedeutung beimessen, Fritz ist heute ein kompletterer Spieler, die flotten Bedingungen müssten ihm eigentlich liegen. Handicap: Als Nummer fünf gereiht, könnte ihm schon im Viertelfinale ein Topstar gegenüberstehen.

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Rolex Paris Masters Quoten Sieger 2024

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Sportingbet Logo
A. Zverev
1,85
1,95
1,92
2,05
1,95
2,05
H. Rune
-
4,50
4,50
4,50
4,50
4,50
U. Humbert
-
4,75
4,75
4,50
4,80
4,50
K. Khachanov
-
5,50
5,50
5,00
5,50
5,00
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Wettquoten vom 2.11.2024 – Bitte beachte, dass die Quoten der Buchmacher sich laufend ändern können / Der Quotenvergleich ist nur eine Auswahl der Redaktion / Es gelten die AGBs der Anbieter / Wetten erst ab 18+ / / Alle Angaben ohne Gewähr

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Rolex Paris Masters Spielplan 2024

https://www.rolexparismasters.com/en/provisional-schedule

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Zahlen und Fakten zum ATP Masters Paris

Die 1000er-Veranstaltung in Paris-Bercy stellt neben den ATP Finals in Turin das bedeutendste Hallenturnier des Jahres dar.

Die Erstauflage ging 1969 über die Bühne. 1971 fanden anstelle des regulären Tour-Events die damals als Masters Grand Prix firmierten ATP Finals statt, von 1983 bis 1985 gab es kein Hallen-Turnier in der französischen Hauptstadt. 2020 wurde das Rolex Paris Masters wegen der Pandemie unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen.

Bis 1982 wurde im Stade Pierre de Cobertin im 16. Arrondissement gespielt. Heute wird die altehrwürdige Halle aus der Zwischenkriegszeit vorwiegend für Hand- und Basketballspiele von französischen Erstligavereinen genutzt.

Seit 1986 ist die Accor Arena im 12. Pariser Arrondissement Schauplatz des Masters-Turniers, ursprünglich war die Mehrzweckhalle unter dem Namen Palais Omnisports de Paris-Bercy bekannt. Der imposante, durch eine natürliche Rasenfassade herausstechende Bau liegt am nördlichen Ende des Parc de Bercy, direkt am rechten Ufer der Seine.

Tennis Wetten IconJe nach Konfiguration bietet die Accor Arena bis zu 20.300 Zuschauern Platz, bei Tennis-Veranstaltungen ist die Kapazität für 14.000 Besucher konzipiert.


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Die Halle war Austragungsort unzähliger Sporthighlights. Internationale Meisterschaften der Leichtathletik, im Handball, Basketball, Radsport, Motocross, Turnen, Tischtennis, Eishockey, Eiskunstlauf, Karate, Judo, Ringen, Klettern, gingen in der Accor Arena in Szene. Bei den Olympischen Sommerspielen 2024 sollen in Paris-Bercy Basketballspiele sowie die Kunst- und Trampolinturnewerbe stattfinden.

Rekordsieger des Paris Masters ist Novak Djokovic mit sechs Titeln. Boris Becker konnte dreimal das Turnier gewinnen, darunter die Premiere am Standort Paris-Bercy 1986, ein weiteres Mal erreichte der Leimener das Finale. Alexander Zverev wurde 2020 erst im Endspiel von Daniil Medvedev gestoppt.

novak-djokovic-bei-us-openRekordsieger Novak Djoković - hier bei den US Open.MehrWeniger

Bis Ende 2021 war Guy Forget Turnierdirektor sowohl beim Paris Masters als auch in Roland Garros. Er krönte sich 1991 zum ersten französischen Sieger, mit Sébastien Grosjean und Jo-Winfried Tsonga triumphierten später zwei weitere Lokalmatadoren. Aktuell schwingt Cedric Pioline das Organisationszepter in Paris-Bercy.

Fünf Spieler eroberten in Paris-Bercy den Tennisthron. Pete Sampras 1995, Marat Safin 2000, Andy Roddick 2003, Novak Djokovic 2012 und Andy Murray 2016 setzten sich am Montag nach dem Finale an die Spitze der Weltrangliste. Roddick und Djokovic mussten für den errungenen Platz an der Sonne nicht einmal das Turnier gewinnen.

Ilie Năstase, Andre Agassi, Roger Federer und Novak Djokovic sind die einzigen Spieler, die sowohl den Titel bei den French Open als auch beim Paris Masters holten, der Rumäne (1973) und der Amerikaner (1999) sogar im selben Jahr. Gleiches gelang 2015 Marcelo Melo und Ivan Dodig im Doppel. 2021 zog Novak Djokovic schließlich nach und holte beide Titel.

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ATP Paris Masters FAQs

  1. Wann beginnt das Rolex Paris Masters?
  2. Wo ist das Rolex Paris Masters zu sehen?
  3. Wie findet man die besten Wetten zum Rolex Paris Masters?
  4. Auf welchem Belag wird das Rolex Paris Masters gespielt?

Wann beginnt das Rolex Paris Masters?

Sieht man von den ATP Finals ab, an dem lediglich die besten acht Spieler des Jahres teilnehmen dürfen, stellt das Masters-Turnier in Paris-Bercy das letzte Highlight der regulären ATP-Tour dar und geht stets Anfang November über die Bühne. Diesmal beginnt der Hauptbewerb am 28. Oktober, die Qualifikation findet am Samstag und Sonntag davor statt. Die Einzelfinalisten tragen das Titelduell am Sonntag, den 3. November, ab 15:00 Uhr, aus, die Doppelsieger werden am selben Tag ab 12:30 Uhr ermittelt.

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Wo ist das Rolex Paris Masters zu sehen?

Der Pay-TV-Sender Sky Deutschland hält die Übertragungsrechte für die ATP-Tour und zeigt alle Matches im linearen Fernsehen, auch für mobile Geräte ist auf Sky Go das komplette Angebot verfügbar. Darüber hinaus überträgt der kostenpflichtige, im Eigentum der ATP stehende Streaming-Dienst tennistv.com die gesamte Herrentour. Die Day Session beginnt um 11:00 Uhr, die Stars betreten die Showbühne zur Primetime ab 19:30 Uhr.

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Wie findet man die besten Wetten zum Rolex Paris Masters?

Als eines der größten Hallenturniere der Welt findet das Masters-Event entsprechende mediale Aufmerksamkeit, zumal der eine oder andere Profi noch seine letzte Chance auf eine Qualifikation für die ATP Finals in Turin ergreifen möchte. Folgerichtig führen sämtliche internationale Wettportale das Turnier in ihrem Portfolio und bieten sowohl Langzeitwetten als auch Kombinationswetten und Einzelspielwetten an. Quoten stehen allerdings erst mit Ende des laufenden ATP500-Klassikers in der Wiener Stadthalle zur Verfügung.

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Auf welchem Belag wird das Rolex Paris Masters gespielt?

Bei den ersten zwei Austragungen 1996 und 1970 wurde ebenso auf Teppich gespielt wie in den Anfangszeiten des Turnierschauplatzes Paris-Bercy von 1986 bis 2006. Bei allen anderen Ausgaben schlug man auf Hartplatz auf. Bis vor zehn Jahren galt der Taraflex-Boden in der Accor Arena sogar als einer der schnellsten Beläge überhaupt auf der Tour.

Seither ist wie bei den im Anschluss in Szene gehenden ATP Finals aber der kalifornische Hersteller GreenSet für die Unterlage verantwortlich. Der traditionelle Belag folgt der durchaus umstrittenen Vorgabe der Spielervereinigung, die Geschwindigkeit des Spiels auf Hardcourt etwas zu drosseln, um vor allem in der Halle einem breiteren Pool an Akteuren Siegchancen zu ermöglichen.

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Autor: Tobi
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